Wie Angst und autoritäre Maßnahmen die Gesellschaft spalten und die Demokratie gefährden
Der Text ist eine Streitschrift für eine umfassende Aufarbeitung der Coronapolitik. Gleichzeitig wird er zu einem Plädoyer für eine Versöhnung der Gesellschaft nach den Verheerungen der Pandemie und der Politik in Zeiten von Corona. Das Buch analysiert die Corona-Pandemie als eine Zeit der Angstpolitik, in der Regierungen durch Einschüchterung und repressive Maßnahmen die Freiheit und das Vertrauen der Bürger massiv eingeschränkt haben. Es zeigt das Versagen demokratischer Institutionen, der Medien und des Verfassungsgerichts auf und macht deutlich, welche langfristigen Folgen dies für Gesellschaft und Demokratie in Deutschland hat.
- Angst als politisches Steuerungsinstrument während der Pandemie
- Versagen demokratischer Institutionen und Justiz in der Corona-Krise
- Manipulation und Irreführung der Öffentlichkeit durch Politik und Medien
- Spaltung und Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas
- Vertrauensverlust in Staat, Medien und Demokratie
- Notwendigkeit umfassender Aufarbeitung und Versöhnung
- Die Rolle des Bundespräsidenten und die symbolische Bedeutung für die Gesellschaft
- Vergleiche mit anderen Ländern und alternativen Strategien (z.B. Schweden, Slowenien)
- Psychologische und soziologische Hintergründe der Angstpolitik
- Moralische und gesellschaftliche Folgen der Pandemiepolitik
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