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"Muslimische Mütter erziehen Söhne zu Versagern"

Zana Ramadani flüchtete als Kind aus der mazedonischen Hauptstadt Skopje und landete in Deutschland. Wortgewandt sorgte sie als CDU-Politikerin und Femen-Aktivistin für Aufsehen. Heute gilt die 33-Jährige als Speerspitze der Islamkritik in Deutschland. In ihrem aktuellen Buch übt Ramadani jetzt scharfe Kritik an muslimischen Müttern. Die Söhne würden "verhätschelt, verwöhnt, bedient und damit letztlich zu Versagern erzogen", so die Juristin über den islamischen "Söhnchen-Kult".

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