Pressestimmen | Thor Kunkel: Im Garten der Eloi

Rezension
»Dieser ebenso scharfsinnige wie scharfzüngige Ritt von den Höhen der woken Gesellschaft bis in die Tiefen Dunkeldeutschlands ist intellektueller Genuss und bitterböse Gesellschaftsanalyse zugleich. Satire vom Feinsten, wobei einem zuweilen das Lachen im Hals stecken bleibt. Kunkel ist einer der begabtesten Schriftsteller der Gegenwart.«  
Kokako | 17.02.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Kunkel in Hochform. Unbedingt lesen!«  
Freiheit| 17.02.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Bösartig, verstörend, beängstigend aktuell mit bitterem Nachgeschmack. Lesen!«  
kann-das-sein? | 21.02.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Kritik in Deutschland wird am liebsten biedermeierlich getarnt, gibt sich gern edel und gefällig; man will ja Häppchen abgreifen im staatlich subventionierten Literaturbetrieb im Zeitalter von Cancel Culture. Und da kommt Thor Kunkel, und der Donnergott im Namen ist Programm.«  
 
Beitrag
»Ein Mann sieht bunt: Wie lebt es sich eigentlich in der selbstgezimmerten moralischen Parallelgesellschaft der grünen Städter? Eine literarische Milieustudie des Berliner Bionade-Ghettos.«  
Schweizer Monat 1093 | Februar 2022 |
 
Buchempfehlung
»[...] eine wilde Jagd ist das, eine vergnügte Höllenfahrt in die Eingeweide unserer grünen Gegenwart mit ihren Heilsversprechen und totalitären Versuchungen. [...] Dieser Roman ist der langersehnte Exorzismus grüner Besessenheiten und Lebenslügen.«  
Matthias Matussek, Weltwoche Nr. 9.22, S. 68 | 02.03.2022 | www.weltwoche.ch
 
Rezension
»Der Roman mit seinen starken Dialogen ist auch eine Abrechnung mit der Gesellschaft - zornig, aber oft auch zynisch, amüsant. Trotzdem besteht der Autor gleichzeitig auf dem Prinzip Hoffnung.« 
Peter Hain | 26.06.2022 | www.peterhain.info
 
Buchempfehlung
»Ein brutaler Lesespaß. Thor Kunkel liefert einen literarischen Höllenritt in die geistige Umnachtung der grünlinken Welt.«  
Freilich-Magazin Österreich | Juli 2022 |
 
 
Buchempfehlung
»Wer sich von Kunkels Erzählkunst in das Leben der Familie Grunenberg ziehen lässt, merkt bald, welch immenses Vergnügen der Autor beim Schreiben dieser fulminant gestalteten Satire gehabt haben muss. Mit schonungslosem Blick weist Kunkel über fast 450 Seiten auf die Gier, Überheblichkeit und charakterliche Mittelmäßigkeit des Werbebrachenpersonals hin ...« 
Freilich-Magazin Österreich | Juli 2022 |