Cellesche Zeitung

Erster deutschsprachiger Roman über jezidische Kultur

Das Buch „Das Lied der endlosen Trockenheit" gibt Einblicke in das Schicksal einer religiösen Gemeinschaft, die nicht erst seit dem Vormarsch des IS unter massiver Verfolgung, Diskriminierung und Ausgrenzung zu leiden hat. Nach Verlagsangaben handelt es sich dabei um den ersten deutschsprachigen Roman über die ezidische Kultur. Die Handlung spielt in den kurdischen Bergen. Während der 1950er Jahre lebt der 13-jährige Rodi mit seiner Familie in einem ezidisch-kurdischen Dorf in der Türkei. Dort lernt der Junge nicht nur die strikten Regeln seiner Religion in all ihrer Widersprüchlichkeit kennen, sondern erlebt auch hautnah die grausame Unterdrückung der Eziden inmitten der islamischen Welt.

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