Rüdiger Sünner

Rüdiger Sünner, geb. 1953 in Köln, studierte Musik, Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie. 1985 promovierte er über die Kunstphilosophie von Theodor W. Adorno und Friedrich Nietzsche. Anschließend studierte er an der Deutschen Film­ und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Seit 1991 lebt er als freier Autor, Filmemacher und Musiker in Berlin.
 
Seine vielfältigen Publikationen und Filme beschäftigen sich vor allem mit spirituellen Grenzgebieten, so etwa Schwarze Sonne – Mythologische Hintergründe des Nationalsozialismus (1996), Das kreative Universum – Naturwissenschaft und Spiritualität im Dialog (2010), Nachtmeerfahrten – Eine Reise in die Psychologie C. G. Jungs (2011), Mystik und Widerstand – Zur Erinnerung an Dorothee Sölle (2013), Zeige deine Wunde – Kunst und Spiritualität bei Joseph Beuys (2015), Gottes zerstreute Funken – Jüdische Mystik bei Paul Celan (2016), Engel über Europa – Rilke als Gottsucher (2018) und Wildes Denken – Europa im Dialog mit den spirituellen Kulturen der Welt (2020).

Internet: www.ruedigersuenner.de




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