Südwest Presse

Ein schwieriger Schatz: „Bestandsaufnahme Gurlitt" in Bonn

Gediegenes Mobiliar, teure Lederbände in den Regalen, dazu passen die Zeichnungen von Adolph von Menzel in dem Salon in der Fotografie von 1911. Dort sind sie längst nicht mehr. Wohl um ihre Flucht zu finanzieren, mussten die deutsch-jüdischen Nachkommen des Sammlers Albert Martin Wolffson die Werke 1938 billig verkaufen. Einige der Bilder kamen an NS-Kunsthändler Hildebrand Gurlitt (1895-1956).

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